Genauguss
Form
verloren (einmal nutzbar)
Formmaterial
Harzumhüllte Sande
Modell
Modelle für mehrmaligen Gebrauch, heizbare Metallmodelle und Metallkernkästen
Verfahrenscharakteristik
Maskenformen sind wenige mm dünne Formmasken. Der Formstoff wird auf das beheizte Metallmodell aufgeschüttet. Dadurch härten die im Formstoff enthaltenen Kunstharze aus und verfestigen die Form. Es entsteht eine selbsttragende, stabile Maskenform. Die Maskenform wird oft in einem Stück gemeinsam geformt und danach getrennt. Nach Einlegen der Kerne werden beide Formhälften zusammengeklebt. Das Maskenformverfahren wird in unterschiedlichen Mechanisierungs- und Automatisierungsstufen eingesetzt. Dieses Verfahren wird nicht nur zur Herstellung von Gießformen für Maskenguss, sondern auch für die Fertigung von Maskenhohlkernen für Sand- und Kokillenguss angewandt. Diese Kerne werden auf speziellen Kernformmaschinen hergestellt. Maskenformguss besitzt hohe Maßgenauigkeit bei ausgezeichneter Oberflächengüte.
Gusswerkstoffe
alle von uns angebotenen Metalle und Legierungen
Gussstückgewichte
ab 3 g bis ca. 150 kg
Anzahl der Abgüsse
mittlere bis große Serien
Toleranzen
1 bis 2 %
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